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Die Britischen Jungferninseln – ein Karibiktraum

  • 22. Juli 2022
  • Nora Futaky
Ein Segeltörn um die britischen Jungferninseln

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60 atemberaubende Inseln, davon nur etwa ein Viertel bewohnt, ruhige Gewässer, traumhafte Buchten, türkisblaues Wasser, weiße Sandstrände und eine attraktive Unterwasserwelt. Das sind die British Virgin Islands, oder die Britischen Jungferninseln. Die schönen Liege- und Ankerplätze sind unzählig, Scansail stellt Ihnen hier zehn davon vor.

Cooper Island

Ein fantastischer Sonnenuntergang auf einem Katamaran vor Cooper Island

Nur etwa 6 Seemeilen von Road Town entfernt bietet Cooper Island eine entspannte Ankermöglichkeit für den ersten Segeltag. Im Nordwesten der Insel liegt die Manchioneel Bay. Dort liegen Mooring-Bojen aus (ca. 30,- US$/Nacht) oder man ankert im Süden der Bucht über Sand und Seegras. An Land lässt sich im Cooper Island Beach Club der Sundowner mit bestem Westblick genießen.

The Baths

Die Baths sind ein perfekter Zwischenstopp zum Schnorcheln zwischen Granitfelsen

The Baths im Südwesten von Virgin Gorda sind Pflichtstopp zum Baden und Schnorcheln. Man fühlt sich wie in einem riesigen Aquarium mit vielen bunten Fischen. Zwischen den Granitfelsen hat die Karibik riesige Naturpools entstehen lassen.

Entdecken Sie auch die Leeward Islands in der Karibik und erleben Sie ein Urlaub mit vielen Überraschungen.

The Dogs

The Dogs sind eine kleine Inselgruppe westlich von Virgin Gorda. Bei Great Dog gibt es kostenlose Mooring-Bojen. Außerdem zwei Tagesankerplätze bei Great Dog und George Dog. Herrliche Schnorchel- und Tauchgründe.

Crab Race, Beef Island

Direkt neben dem Flugplatz Beef Island liegt die Trellis Bay. In ihrer Mitte die nur 100m lange und 50m breite Insel Bellamy Cay. Hier befindet sich das Last Island Resort, das jeden Mittwoch ein Krebs-Rennen veranstaltet. Die temporären Häuser der Einsiedler-Krebse werden bunt angemalt und mit Startnummern versehen. Die Restaurantgäste können dann auf die Krebse wetten und ein Essen oder Freigetränk gewinnen.

Funfact: Die Einsiedler werden in einem Trainingslauf in langsame und schnelle Startgruppen eingestuft. Allerdings tauschen die Krebse zwischen Training und Start auch gern nochmal die Gehäuse.

Cane Garden Bay, Tortola

Cane Garden Bay und seine Bucht Tortolas im Nordwesten der Insel sind von dicht bewaldeten Bergen und Sandstränden geprägt

Die Bucht im Nordwesten Tortolas ist ein Postkartenmotiv. Von einem mit Palmen gesäumten Sandstrand umgeben, ragen hinter ihr die bewachsenen Berge auf. Bei ruhigem Wetter ankert man geschützt auf Sandgrund, es liegen auch einige Bojen aus (ca. 25,- US$). Aus der nach Westen offenen Cane Garden Bay sieht man wunderschöne Sonnenuntergänge in den britischen Jungferninseln.

Sandy Cay

Die kleine unbewohnte Insel ist ein herrlicher Tagesankerplatz zum Baden und Relaxen. Um die Insel herum führt ein Botanik-Pfad, auf dem man die tropischen Pflanzenarten kennenlernen kann und von dem man einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Sandbänke in den Britischen Jungferninseln hat.

Sandy Spit

Ein ankernder Katamaran vor Sandy Cay im traumhaft azurblauen Wasser

Das kleine Eiland Sandy Spit ist nur etwa 100x50m groß. Umgeben von weißem Sandstrand ist ihr Wahrzeichen eine einzelne Palme. Wunderbarer Tagesankerplatz in Lee.

White Bay

Wer auf Jost van Dyke einen ruhigeren Liegeplatz als Great Harbour mit dem berühmten Foxy’s sucht, verholt sich eine Bucht nach Westen in die White Bay. Der feine weiße Sandstrand ist der Namensgeber dieser Bucht. Am Badestrand im Westen der Bucht befindet sich die Soggy Dollar Bar, benannt nach den feuchten Dollarscheinen, mit denen die an Land geschwommenen Yachties hier zahlen. Ankern kann man bei ruhigen Wetterlagen zwischen Strand und vorgelagertem Korallenriff. Vor Ivan’s Stress Free Bar liegen auch einige Mooringbojen aus.

Pelican Island and The Indians

Eine halbe Meile nordwestlich von Norman Island liegt Pelican Island mit den vier etwa 13m hoch aufragenden Felsen The Indians. Hier gibt es hervorragende Schnorchelgründe. Auch tauchen lohnt sich, hierzu sollte man sich aber an eine lokale Tauchbasis wenden. Ankern ist hier verboten, es liegen Mooringbojen aus, die tagsüber genutzt werden dürfen.

Anegada, Loblolly Beach

Anegada bietet einen Blick vom Strand auf die Weiten des Horizonts

Anegada liegt etwa 13 Seemeilen nördlich von Virgin Gorda und ist im Gegensatz zu den meisten anderen Jungferninseln sehr flach. Einen Ankerplatz gibt es am Setting Point im Südwesten der Insel. Machen Sie von dort einen Ausflug über Land in den Nordosten zur Loblolly Beach. Hier finden Sie einen der schönsten Strände der Welt. Hinterm Horizont kommt 3.000 Meilen nichts als Atlantik. Leinen los in ihr Abenteuer in den Britischen Jungferninseln!

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